Der CSU OV Hersbruck wählt neuen Vorstand

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Am 08.02.2013 wählten die Mitglieder den neuen Vorstand für 2013 bis 2015.

Mit frischem Blut und gewohntem Schwung in zwei Wahljahre.

Alle (zwei) Jahre wieder – so sieht es die Satzung der Christlich Sozialen Union vor. Und so wählte der CSU Ortsverband Hersbruck im Rahmen der Ortshauptversammlung die Vorstandschaft für die nächsten beiden Jahre. Vorsitzender Götz Reichel begrüßte die Anwesenden, darunter eine ganze Reihe neuer Mitglieder, im vollen Nebenraum des Café Bauer. In seinem Rechenschaftsbericht ließ er das vergangene Jahr Revue passieren und konnte dabei auf eine Reihe hochinteressanter und gut besuchter Veranstaltungen verweisen. Ein Höhepunkt war der Besuch von Kultusminister Dr. Spaenle mit seinem Vortrag zum Thema „Beste Bildungs-Chancen für unsere Kinder“ mit einer angeregten Diskussion. Dass Politik aber nicht nur aus Parteipolitik besteht, bewiesen die Ortsverbände Hersbruck und Altensittenbach beim letztjährigen Neujahrsempfang mit General Berger, der die Gäste mit seinem Vortrag über „Die neue Bundeswehr“ und seinen Anmerkungen zur modernen Gesellschaft mitriss.

Ein neuer Baustein im Repertoire der Hersbrucker Ortsverbände ist die Veranstaltungsreihe „Hersbruck erleben“, die Mitgliedern und andere Interessierten lokale Einrichtungen näherbringt. In 2012 waren dies die Bürgerbräu, die Kläranlage und die HEWA. Aufgrund des großen Erfolgs wird diese Reihe auch in 2013 fortgesetzt (nächster Termin: 21.02., 19 Uhr im Krankenhaus). Mit Stammtischen auf Kirchweihen und anderen Festen, Weihnachtsfeier und Familienfest kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Reichel betonte in seinem Vortrag auch die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Ortsverband Altensittenbach und der CSU Stadtratsfraktion. Unter dem Motto „Was zählt ist Hersbruck“ arbeiten alle gemeinsam an einer positiven Entwicklung ihrer Heimatstadt.

Fraktionsvorsitzender Peter Uschalt ging in seinem politischen Bericht auf aktuelle Themen im Stadtrat ein. Neben den laufenden Haushaltsberatungen und der Innenstadtsanierung erläuterte er auch den Wunsch der Fraktion nach einem ansprechenden Bild an der Ortseinfahrt Altensittenbach. Die anwesenden Mitglieder nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und so entwickelte sich eine lebhafte und interessante Diskussion zur Therme („Warum trifft man dort so wenige Hersbrucker?“) und anderen lokalen Themen.

Vor der Übergabe an den Wahlleiter, 3. Bürgermeister Peter Matzner, verabschiedete Götz Reichel zwei langjährige Mitglieder der Vorstandschaft, die aus Alters- bzw. Gesundheitsgründen nicht mehr zur Wahl standen. Peter Meinhardt und Thomas Hörner haben die Geschicke der CSU über viele Jahre hinweg aktiv mitgestaltet. Ihnen gebührt der Dank des ganzen Ortsverbands für die geleistete Arbeit. Dass die CSU Hersbruck ein lebendiger Verband ist, zeigte sich bei der anschließenden Wahl. Vier neue Namen stehen künftig auf der Liste der Vorstandschaft, darunter zwei Frauen. In der ersten Wahlhandlung wurde Götz Reichel einstimmig für weitere zwei Jahre zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreter sind Franz Benaburger, Armin Steinbauer und neu Julia Rösch, die auch in der Jungen Union aktiv ist. Die engere Vorstandschaft komplettieren Schatzmeister Arnd Eymold und Schriftführer Günter Lincke. Als Beisitzer wurden gewählt Ulrike Engelbrecht- Winkhaus, Karin Endres, Sabine Sauer (neu), Andreas Bauer (neu), Philipp Bernet (neu), Wolfgang Geiger, Manfred Heinz, Heiko Hense und Roland Lämmermann. Götz Reichel dankte allen Gewählten für die Bereitschaft, Verantwortung für die eigene Heimatstadt zu übernehmen. „Mit euch wird die CSU in Hersbruck auch künftig das zuverlässige Element in der Parteienlandschaft unserer schönen Stadt sein“.

Das Foto zeigt die neue Vorstandschaft der CSU Hersbruck: sitzend vlnr Julia Rösch, Sabine Sauer, Karin Endres, stehend vlnr Peter Uschalt (Fraktionssprecher), Arnd Eymold, Günter Lincke, Franz Benaburger, Roland Lämmermann, Peter Matzner (3. Bürgermeister), Manfred Heinz, Philipp Bernet, Götz Reichel, Andreas Bauer, Heiko Hense, Armin Steinbauer. Ulrike Engelbrecht-Winkhaus war urlaubsbedingt nicht anwesend.

Pressebericht der Hersbrucker Zeitung vom 22.02.2013

Pressebericht der Hersbrucker Zeitung vom 22.02.2013