Beim dritten Teil der Entdeckertour durch Hersbruck besuchte die CSU die HEWA.
Einblicke in die HEWA nahmen Vertreter der örtlichen CSU Ortsverbände mit Ihren Vorsitzenden Götz Reichel und Peter Uschalt. Erste Station war der Hochbehälter am Lindlberg mit dem dortigen Tiefbrunnen. Aus dem 196 m tiefen Brunnen wird das fossile, mindestens 10.000 Jahre alte Trinkwasser (10,5 l/s) aus dem Burgsandstein gefördert. Nach Erläuterungen zur Filteranlage und Besichtigung des Hochbehälters durch WassermeisterJochen Liebl ging es weiter in die Firmenräume der HEWA. Dort erläuterte Geschäftsführer Harald Kiesl die Versorgung der Hersbrucker Bevölkerung mit Gas, Wasser und Strom. In der anschließenden Diskussion waren auch die erneuerbaren Energien und die daraus sich ergebenden Chancen für dezentrale Versorgungsunternehmen wie die HEWA ein Thema. „Es muss das Bestreben von uns allen sein“, so Fraktionschef Peter Uschalt, „dass die regionalen Versorger gestärkt werden und die Wertschöpfung von erneuerbaren Energien bei den Bürgern vor Ort ankommt. Die Bürgerphotovoltaikanlage der HEWA ist dafür ein gelungenes Beispiel“.