Hersbruck – Bei der Ortshauptversammlung der CSU Altensittenbach wurde Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Peter Uschalt Nachfolger des nicht mehr kandidierenden Ortsvorsitzenden Werner Krumpholz.
Zu Beginn der Ortshauptversammlung konnte Krumpholz neben zahlreichen Mitgliedern auch den 3. Bürgermeister der Stadt Hersbruck, Peter Matzner, und den CSU-Kreisvorsitzenden Norbert Dünkel begrüßen. Krumpholz blickte zurück auf das abgelaufene Jahr. Erfreulich aus Sicht des CSU-Ortsverbandes ist die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem neuen Stadtoberhaupt Robert Ilg und der CSU-Stadtratsfraktion. „In außerordentlich schwierigen Zeiten ist ein gemeinsames Arbeiten allemal fruchtbarer als ein Gegeneinander.“ Mehrere gemeinsame Aktionen sind zusammen mit der CSU Hersbruck und der Stadtratsfraktion durchgeführt worden. Erfreulich ist darüber hinaus die stetig wachsende Zahl an neuen Mitgliedern im Ortsverband.
Fraktionsvorsitzender Peter Uschalt ging in seinem Bericht aus dem Stadtrat insbesondere auf das in 2010 erreichte und die Haushaltsverabschiedung ein. „Der Wechsel im Bürgermeisteramt hat viele positive Impulse mit sich gebracht. Politik wird nun gemeinsam gestaltet Dies ist ein Markenzeichen von Bürgermeister Ilg (FRB), der offen, kommunikativ und konstruktiv mit den Fraktionen zusammenarbeitet“, so Uschalt. „Es geht um die Entwicklung unserer Stadt, unserer Heimat, da sind alle Kräfte gefordert – nur gemeinsam können wir eine positive Entwicklung erreichen.“ Kreisvorsitzender Norbert Dünkel erläuterte die aktuelle Politik im Kreistag und freute sich, dass neben der Erweiterung des Gymnasiums auch die energetische Sanierung der Johannes-Scharrer-Realschule auf den Weg gebracht werden konnte.
Bei den turnusmäßigen Wahlen wurde Peter Uschalt zum neuen Ortsvorsitzenden gewählt. Seine Stellverterter sind Werner Krumpholz, Torsten Kellner und Thomas Scharrer. Schriftführer und Schatzmeister blieben unverändert Andreas Weber und Martin Wolfermann. Als Beisitzer fungieren Irmgard Gerstacker, Irmtraud Krumpholz, Manfred Poppendörfer, Günter Gorka und Herbert Wendler.
