Hersbruck erleben: E-Center Gradl

CSU in Hersbruck besichtigt Baustelle des neuen E-Centers – ein Projekt mit Strahlkraft für die Region

Die CSU in Hersbruck hat sich im Rahmen eines Ortstermins ein umfassendes Bild vom Baufortschritt des neuen E-Centers gemacht. Die Stadtratsfraktion und zahlreiche interessierte Mitglieder der Ortsverbände Hersbruck & Altensittenbach waren der Einladung gefolgt. Die Führung über die eindrucksvolle Baustelle übernahmen Philipp Gradl (Inhaber), Bettina Gradl (Prokuristin), sowie Herr Rogalla und Frau Wolf als Vertreter der EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen,die das Projekt mit großer Leidenschaft und Detailkenntnis präsentierten.

Begrüßt wurden die Gäste von den Ortsvorsitzenden Götz Reichel & Peter Uschalt, die das Projekt als „ein starkes Signal für die wirtschaftliche Zukunft und die Attraktivität unserer Stadt“ würdigten.Auch Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel ließ es sichnicht nehmen, sich über dieses Leuchtturmprojekt in seiner Heimatstadt persönlich zu informieren.

Eckdaten des Projekts:

Der Neubau folgt einem straffen, planmäßigen Zeitplan und beeindruckt durch seine Dimensionen und durchdachte Konzeption: Das gesamte Gebäude ruht auf 987 Betonstützen – ein klares Zeichen für Stabilität und nachhaltige Bauweise. Im 1. Obergeschoss entsteht eine moderne Verkaufsfläche von 3.600 m². Das Erdgeschoss wird als großzügiges Parkhaus mit knapp100 Stellplätzen genutzt. Die Logistikflächen wurden intelligent nach Osten verlegt, sodass künftig bis zu drei Lkws gleichzeitig bei reduziertem Geräuschpegel be– und entladen werden können. Kundenfreundlichkeit hat einen hohen Stellenwert seitens der Unternehmerfamilie Gradl. Zum Beispiel werden die Leergutautomaten von 2 auf 4 verdoppelt, sowie die Anzahl der Kassen auf 8 gewöhnliche und 5 Selfcheckout Kassen erweitert.

Ein weiteres Highlight ist die im Markt integrierte Metzgerei mit hochwertigen Produkten der EDEKA Frischemanufaktur, sowie einer Auswahl vor Ort hergestellter Spezialitäten durch den angestellten Metzgermeister der Familie Gradl. Ergänzt wird das Sortiment durch ausgewählte Produkte regionaler Anbieter. Auch eine separate Theke für frischen Fisch gehört ebenfalls wieder zum vielfältigen Angebot. Im Bereich der Energieeffizienz setzt das Projekt Maßstäbe: Auf der Dachfläche entsteht eine leistungsstarke Photovoltaikanlage, deren Strom überwiegend für den Eigenbedarf genutzt wird. Zudem wird die Abwärme der Kältetechnik sinnvoll weiterverwendet – für Heizung und Warmwasser. Eine Lösung, die sowohl ökologisch überzeugend als auch wirtschaftlich klug ist.

Insgesamt zeigt sich das Projekt auch als Erfolg in Sachen Mitarbeiterführung: Über 80 % der bisherigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten für den neuen Markt zurückgewonnen werden – ein Zeichen für hohe Zufriedenheit und gute Bindungskultur.

Regionale Wertschöpfung und innovative Konzepte

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Einbindung regionaler Betriebe: So zeichnet sich u.a.der Malerfachbetrieb Scharrer für die Innengestaltung verantwortlich und die Büroausstattung stammtvon „Chairgo – Die BewegtSitzer„, beide Firmen Spezialisten aus Hersbruck.

Mit „Gradls Esszimmer“ entsteht im Obergeschoss ein Ort der Begegnung mit Blick auf die Stadt und den Michelsberg. Hier wird künftig gute fränkische Küche zum fairen Preis angeboten – in Verbindung mit einer eigenen Bäckerei und Brot- und Backwaren lokaler Handwerksbetriebe.

Philipp Gradl betonte: „Wir wollen Hersbruck mit unserem Angebot bereichern. Unser Ziel ist es, mehr als nur einen Supermarkt zu schaffen – wir wollen einen Ort, an dem sich Menschen wohlfühlen.“

Die CSU-Ortsvorsitzenden zeigten sich nach dem Rundgang beeindruckt:
Peter Uschalt und Götz Reichel erklärten gemeinsam: „Wir sind begeistert vom Esprit und dem hohen Anspruch der Familie Gradl. Das neue E-Center ist ein Gewinn für Hersbruck – und schon heute freuen sich viele Bürgerinnen und Bürger auf die Eröffnung.“

Die CSU in Hersbruck bedankt sich herzlich bei Familie Gradl für die spannende Führung und wünscht weiterhin einen erfolgreichen Bauverlauf. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie unternehmerische Verantwortung, regionale Verwurzelung und zukunftsweisende Konzepte zusammenwirken können – zum Wohle der Stadt und ihrer Menschen.